top of page

GURU MAKAJAS „BEICHTE“ vs. INFOSEKTAS DESINFORMATION UND VERLEUMDUNGEN

Updated: Jan 17

Mehr als auffällig ist die Koinzidenz zwischen infoSektas verleumdender Veröffentlichung über die Komaja-Gemeinschaft und den geistigen Meister Makaja einerseits und den neuesten Veröffentlichungen der schweizerischen Medien zu mehr als 1000 Missbrauchsfällen in der römisch-katholischen Kirche mit mehr als 510 beschuldigten Priestern und weiteren pastoral tätigen Personen andererseits.


Guru Makaja


Einführung

Die internationale geistige Gemeinschaft KOMAJA und ich, der Begründer und das Haupt dieser Gemeinschaft, Guru Makaja, haben diesen Sommer Gerüchte über eine grössere, diffamierende Veröffentlichung einer Schweizer „Fachstelle für Sektenfragen“ vernommen. Da die Komaja-Gemeinschaft und ich diesen Sommer unser doppeltes Jubiläum feierten (45 Jahre Komaja-Gemeinschaft und am 15.08. – 70 Jahre Guru Makaja), hatten wir keine Zeit, um uns mit Organisationen zu beschäftigen, die direkt oder indirekt und oft auf dubiose Weise den etablierten Grosskirchen dienen. Jetzt ist die Zeit für eine faktenfundierte Gegendarstellung zu den sexuellen Grenzüberschreitungen, die mir im Jahresbericht von infoSekta¹ unterstellt werden.²


Fürchtet infoSekta, dass Makaja bald auch in der Schweiz die „Kirchen-Täter“ entlarvt?!?

Ich, Guru Makaja, habe bereits 2007 vor dem Verfassungsgericht der Republik Kroatien Recht bekommen, dass anlässlich meiner Klage gegen die Katholische Kirche Kroatiens meine Grundrechte durch die gerichtlichen Organe verletzt wurden. Zur Vollstreckung dieses Urteilsspruchs musste mir die Republik Kroatien eine finanzielle Entschädigung von 14.000 HRK zahlen.

Es ist leicht zu verstehen, dass die etablierten Kirchen, die über starke offizielle sowie inoffizielle Verbindungen zum Staat und den Staatsbeamten verfügen, den Ruf und die Integrität solch gerechter Menschen zu ruinieren suchen – auch in der Schweiz. Und dies oft auch, um die eigenen Straftaten und -täter so weit wie möglich vor der Öffentlichkeit zu verstecken.

Dank meines Einsatzes wurde im Jahr 2014 sogar der Vatikan dazu gezwungen, zum ersten Mal in der Geschichte einen kroatischen Priester laut Kirchenkanon wegen Pädokriminalität zu verurteilen. Es handelt sich um den katholischen Priester Don Nedjeljko Ivanov, der Dutzende von minderjährigen Jugendlichen sexuell missbraucht hat. Einige davon haben danach in der Komaja-Gemeinschaft Hilfe und Heilung ihrer seelischen Wunden erhalten.³


InfoSekta – ein Instrument zur Diffamierung frei denkender geistlicher Intellektueller und Charismatiker:innen

Im Mai 2023 veröffentlichte infoSekta in ihrem Jahresbericht sowie in einem 11-seitigen PDF-Dokument Interviews mit drei Frauen, in welchem diese mir, Franjo Milićević Makaja, Leiter der alternativen spirituellen Gemeinschaft Komaja, sexuelle Grenzüberschreitungen unterstellen.

Es muss als Tatsache festgehalten werden, dass die drei Frauen, selbst ehemalige Komaja-Mitglieder, nicht bei Gericht vorsprachen, sondern bei einer (des)informierenden Fachstelle, die meiner Meinung nach alles andere als professionell ist. Ferner muss festgehalten werden, dass unter diesen drei Frauen keine Schweizerin ist und dass nur eine von ihnen (erst seit kurzem!) in der Schweiz lebt.

Alle seriösen europäischen Medien sowie alle Rechtssysteme moderner europäischer Staaten achten den Grundsatz des altrömischen Rechts „audiatur et altera pars“ (man muss auch die Gegenseite hören). Aber da sich infoSekta offensichtlich an den Grundsätzen der christlichen Inquisition und des „Malleus maleficarum“ (Hexenhammer) orientiert, hielt sie es nicht für angebracht, mich über den Artikel (nahezu eine Broschüre von 11 Seiten), in dem ich schwer verleumdet werde, zu informieren.

Ganz zu schweigen davon, dass sie mich um ein Interview zum gleichen Thema gebeten hätte!

Fazit: Es handelt sich hier um Rufmord an mir und an der Komaja-Gemeinschaft und ihren Institutionen – und das Ganze aufgrund von drei anonymen, ungeprüften, böswilligen Aussagen.


Hier die Wahrheit:

„Ich habe erst jetzt das Gefühl, dass ich mit sexueller Energie arbeiten kann, weil der Trieb und das Bedürfnis mich immer mehr einnehmen…“

„Ich möchte eine Beziehung mit Dir aufbauen und von Dir lernen. Ich liebe dich sehr und ich brenne vor Sehnsucht nach uns.“

Erlauben Sie mir, mit nur wenigen Punkten die ganze perfide Bösartigkeit und das Fehlen jeglicher Objektivität in dem umstrittenen Werk der sogenannten „Fachstelle“ aufzuzeigen.

Zunächst war das „Mädchen“, welches von der „Fachstelle“ Viola genannt wird, in jener Zeit, als sie zu Komaja kam, kein «unerfahrenes, einsames Mädchen vom Lande, ohne Familie». Viola bewegte sich bereits zu besagtem Zeitpunkt in einem Freundeskreis, in welchem gemeinsam Drogen konsumiert wurden. Darüber hinaus hatte sie enge Kontakte mit den Mitgliedern der kroatischen Wicca-Bewegung, was schon für sich genommen ihre bürgerliche Ethik, Ehrlichkeit und Loyalität ernsthaft in Frage stellt, da sie gleichzeitig eine Studentin der Theologie in Zagreb war. (Viola hat unter anderem ein Diplom der Päpstlichen Universität Gregoriana im Vatikan!)

Ich habe Viola geholfen, sich von ihren psychischen Problemen (als Folge des Drogenkonsums) zu befreien. Viola liebte mich sehr – nicht nur spirituell, sondern auch sexuell, und dies durch mehrere Jahre. Hier zitiere ich einen Abschnitt aus einem ihrer Briefe an mich:

„Zum Abschluss meines Briefes möchte ich Dir schreiben, dass ich mich Dir öffnen möchte, dass ich mehr mit Dir teilen möchte, dass ich mich selbst hingeben möchte, und dass ich gleichzeitig grosse Angst vor den Veränderungen habe, die möglicherweise folgen werden. Der Shakti-Kurs [über Tantra und Polyamorie; Ergänzung und Änderung des Kursnamens durch den Autor] kommt und ich freue mich riesig darauf, (…) Ich habe erst jetzt das Gefühl, dass ich mit sexueller Energie arbeiten kann, weil der Trieb und das Bedürfnis mich immer mehr einnehmen, und ich habe auch das Gefühl, dass ich es mir endlich aufrichtiger erlaube, ohne ein schlechtes Gewissen oder das Gefühl, nicht gut genug zu sein, zu haben. Ich möchte mich bei diesem Shakti-Kurs vor allem Dir und Deinen Frauen hingeben, denn Ihr seid für mich eine grosse Quelle der Liebe, Inspiration und Bewunderung. Ich möchte eine Beziehung mit Dir aufbauen und von Dir lernen. Ich liebe dich sehr und ich brenne vor Sehnsucht nach uns.“

Ich habe Viola auch sehr geliebt und wir haben das Leben zusammen auch sexuell sehr genossen. Ich verfüge über viele Beweise dafür: Briefe, Audio- und Videoaufnahmen, Fotos, auch viele Zeugen und Zeuginnen. Viola war über die Studentenvermittlung der Universität Zagreb als Saisonarbeiterin in unserer Pension an der kroatischen Küste angestellt. Dies geschah auf ihren ausdrücklichen Wunsch durch mehrere Jahre. Sie war auch eine der Lektorinnen der kroatischen Ausgabe meines neuesten Buches über Komajas Tantra – Göttlicher Sex – Ein Weg zu Höherem Bewusstsein. (Link zur deutschen Ausgabe: https://www.komaja.org/shop)


Sehr geehrte „Fachstelle“ – das ist ein tatsachengetreuer und ehrlicher Bericht über Viola. Viele von Violas Unwahrheiten, Lügen, subjektive „Wahrheiten“ usw. möchte ich hier überhaupt nicht anführen. Das, was sie veröffentlicht haben, entspricht einfach nicht der Wahrheit.

Geehrte „Fachstelle“ – sind Sie sich jetzt dessen bewusst, was für eine Ungerechtigkeit Sie uns angetan haben mit Ihrer unbedachten und nicht gründlich überprüften Veröffentlichung – mir, meinen Lebenspartnerinnen, meinen zwei minderjährigen Kindern, meinen vier volljährigen Kindern, meinen juristischen Personen, meinen Schüler:innen (und ihren Familien), unserer geistigen Gemeinschaft?!

Sollten Sie nur noch ein falsches Wort über mich sagen oder schreiben, werde ich Sie wegen Verleumdung vor Gericht anklagen! Die letzte Institution, die mich nicht ernst genommen hat, wurde gerade vor ein paar Monaten durch gerichtliche Behörden um 50.000 EUR „leichter“ gemacht.


Die Zeugen:innen: „Maria reist 1000 km nach Kroatien, nur um zwei Sex-Nächte mit dem Guru zu verbringen!“

Die zweite Frau – von infoSekta mit dem Namen „Maria“ benannt – hat im Laufe der Zeit vergessen oder „vergessen“, dass ich ihre Briefe an mich und Audioaufnahmen der Kurse, an denen sie teilgenommen hat, besitze, die eindeutig beweisen, dass sie lange Zeit mit mir in einer intimen, sexuellen Beziehung war; dass sie dafür sehr dankbar war; dass sie mich als ihren Partner auch um Erlaubnis gefragt hat, ob sie parallel mit noch einem weiteren Mann eine intime Beziehung eingehen dürfe… Alles mit vielen schönen und liebevollen Worten… Auch dafür gibt es viele ausgesprochen glaubwürdige Zeugen und Zeuginnen.


Maria scheint auch vergessen zu haben, dass sie (auf eigene Initiative) für ein vertrauliches Gespräch aus Deutschland zu mir in unser Schweizer Zentrum kam. Dem erbetenen Gespräch gab sie folgenden Titel: „Weisst Du (Makaja) eventuell etwas über meinen Vater und mich bzw. darüber, ob er mich als Kind sexuell missbraucht hat?“ Und sie fügte hinzu: „Ich weiss, dass er etwas mit mir gemacht hat, aber ich kann mich nicht erinnern, was.“ Bei diesem Gespräch war sie zwischen 18 und 20 Jahre alt.

Hier stellt sich die Frage, warum Maria damals nicht gegen ihren Vater vorging, sondern erst jetzt an seiner statt gegen mich?! Umso mehr stellt sich diese Frage aufgrund Marias weiterem Verhalten:


Die Krone von Marias verleumdenden Aussagen ist die Tatsache, dass sie sogar nachdem sie einen anderen liebeserotischen Partner gewählt hatte auch weiterhin sexuelle Begegnungen mit mir gesucht und praktiziert hat! Und das zusammen mit ihm! Es gibt viele Zeugen und Zeuginnen, die bereit sind, diese meine Aussage vor Gericht zu bestätigen. Das können auch die Bewohner unseres damals grössten deutschen Zentrums sowie meine Lebenspartnerinnen, die in unserem Yoga- und Tantra-Zentrum im kroatischen Istrien leben und arbeiten, bezeugen.

Ich erinnere mich, wie dieses Paar einmal auf eigene Anfrage ca. 1000 km aus Deutschland nach Istrien (und 1000 km wieder zurück) gereist ist, nur um zwei Nächte mit mir zu verbringen!!! Maria hat dieses Wochenende ausserordentlich genossen.

Das war und ist auch heute die einzige Wahrheit.

Für mich waren diese intimsten Begegnungen mit Maria und ihrem neuen Partner auch schön und erfüllend. Ich fühlte mich damals sehr geehrt. Es tut mir leid, dass Maria all diese wunderbaren Erlebnisse und auch Tatsachen vergessen hat. Es kommt mir so vor, als ob jemand (infoSekta? Ein:e Psychotherapeut:in?) mit ihr eine Gehirn- und Seelenwäsche durchgeführt hat und danach (oder gleichzeitig) ihre Seele mit Bosheit und Lüge mir gegenüber angefüllt hat. Nach den neusten Entdeckungen und Enthüllungen jahrzehntelanger pädophiler Kuppelei hinter den Kirchenmauern der Schweiz würde mich das überhaupt nicht verwundern. Ob nun Sektenexperten oder andere Experten ihre Finger darin haben, eins muss ihnen allen klar sein: die Zeiten der Unantastbarkeit der Priester sind vorbei. Das gleiche gilt sowohl für Sektenexpert:innen der etablierten Kirchen als auch für Psycholog:innen und Psychotherapeut:innen.


SUMMA SUMMARUM: Ich erwarte von infoSekta eine vollständige Veröffentlichung dieses Schreibens maximal sieben Tage nach Erhalt dieses Textes. Ich beziehe mich dabei auf das Recht auf Gegendarstellung.

Gegen die anonym interviewten Frauen werde ich dieses Mal nicht gerichtlich vorgehen. Gleichzeitig möchte ich diese warnen: Sollten sie solche oder ähnliche Aussagen, die mich als Bösewicht darstellen, wiederholen, werden manche intimen Teile mehrerer Jahre ihres liebeserotischen Lebens dann in vielen Medien erscheinen, so wie jetzt einige Schweizer Medien über Komaja und Makaja aufgrund ihrer anonymen Interviews schreiben. Ferner sollten sie sich dessen bewusst sein, dass, wenn sie ihre Verleumdungen fortsetzen, sie dann in der Öffentlichkeit auch über ihre Väter und über ihre Familienverhältnisse werden reden müssen und vor allem sollten sie sich fragen, ob sie das ihren Nächsten antun wollen. Manche delikaten Fakten über ihre engsten Familienmitglieder würden in diesem Fall leider auch der breiten Öffentlichkeit zugänglich: Alle drei Frauen wuchsen nämlich aufgrund der psychischen Gesundheit bzw. Krankheit ihrer Väter in schweren Familienverhältnissen auf. Bei einer Eskalation der Ereignisse würde ich daher forensische Gutachten über die psychische Gesundheit dieser Frauen verlangen, um zu beweisen, dass ihre Aussagen gegenüber infoSekta nicht glaubwürdig sind.


Und schliesslich: Es ist eine Tatsache, dass beide Frauen – die sogenannte Viola und auch Maria – auf ältere Männer „stehen“! Obwohl sie beide im Leben auch mit jüngeren Männern Sex hatten, leben sie heute beide mit bedeutend älteren Männern in intimsten Beziehungen. So hat sich Viola zum Ehemann und Vater ihres zweijährigen Kindes einen mindestens fünfzehn Jahre älteren Mann genommen, der jahrelang Mitglied jenes polyamoren Komaja-Kreises war, in dem die beiden ihre sexuelle Beziehung begonnen hatten.

Maria ihrerseits lebt in intimster Beziehung (noch immer!) mit einem sogar 27 Jahre älteren aktiven Mitglied eines anderen polyamoren Kreises der Komaja, obwohl sie die Komaja-Gemeinschaft verlassen hat.


Auch der französische Präsident Emmanuel Macron fürchtet infoSekta…

An dieser Stelle ist es angebracht, der für mich donquichottischen infoSekta „Fachstelle“ ein paar Infos über Sex und Liebe im 21. Jahrhundert zu geben, die offensichtlich noch nicht bis zu ihnen vorgedrungen sind. So ist z.B. die berühmte britische Schauspielerin Kate Beckinsale (50) aktuell mit einem 22-jährigen Musiker, der nur ein Jahr älter als ihre Tochter ist, zusammen. Davor hatte sie einen 20 Jahre jüngeren Sexpartner. Dessen Vorgänger wiederum ist der Schauspieler Matt Rife, der jetzt erst 23 Jahre alt geworden ist.

Die Schweizer Sängerin Nella Martinetti hatte mit 50 Jahren eine Beziehung mit dem 28 Jahre jüngeren Bündner H. G.. Danach mit dem 25 Jahre jüngeren Claudio de Bartolo. Danach wurde sie lesbisch.

Die lange Liste der Frauen aus dem Showbusiness, die ähnliche Vorlieben haben wie der Tantra-Meister Makaja, eignet sich vielleicht als nächste grosse Inspiration für die Untersuchungen der infoSekta-Expert:innen.


Da infoSekta offensichtlich ihre Spendengelder auch für Auslandsrecherchen und -berichte ausgeben darf (siehe die aktuellen Interviews mit drei anonymen Nicht-Schweizerinnen), könnte eine mögliche nächste grosse Untersuchung der ehemaligen anonymen Liebhaberinnen der Weltpolitiker zum „Ansehen“ von infoSekta in der Schweizer Öffentlichkeit beitragen. Wie etwa anonyme Sexbriefe über Bill Clinton oder über unseren Nachbarn Emmanuel Macron. Der erste hat es trotz seiner Gattin mit der 27 Jahre jüngeren Monica Lewinsky vor der ganzen Welt genossen. Der gute alte Macron hat sich schon mit 15 in seine Lehrerin (in einem katholischen Gymnasium!) verliebt, und am Ende hat er sie sogar geheiratet! Auch einer seiner Vorgänger, François Mitterand, war trotz seiner Gattin und seines fortgeschrittenen Alters in der Beziehung mit einer 27 Jahre jüngeren Frau. Ihr Briefwechsel beweist, dass sie bereits in der Zeit, als sie noch minderjährig war, eine Beziehung hatten! So und ähnlich könnte infoSekta versuchen, ihre Spendenkasse zu beleben und die eigenen Arbeitsplätze zu sichern. Der Sex-Tratsch über Guru Makajas drei ehemalige anonyme Nicht-Schweizerinnen und deren sexuelle Eskapaden in Kroatien ist schon ein grosser Schritt dieser „Fachstelle“ – in den eigenen Abgrund!


Das ehrliche Sex-Leben der Komajas vs. weltweite pädokriminelle Ausartungen der katholischen Kirche

Wir Komajas sind spirituelle, liebenswerte und ausgesprochen fähige Liebhaber und Liebhaberinnen, manche von uns auch im fortgeschrittenen Alter. Wir sind „stolz“ darauf, dass uns auch junge Frauen und Männer als solche erkennen und so sehr begehren. Vor allem lobt man unsere Klarheit und Ehrlichkeit, wenn es um Intimität geht. Neid und kleinbürgerliche Tabus sollten für Fachstellen, die glaubwürdig sein wollen, kein Thema sein. Vielmehr sollten diese sich bemühen, die pädophilen Monster und deren Beschützer in den Reihen der Staatskirchen zu entlarven.

Liebe Leserinnen und Leser, schauen sie sich diesbezüglich z.B. nur diesen Beitrag im SRF an („Männerkirche, Macht und Missbrauch“ in der Mediathek des Schweizer Fernsehens www.srf.ch)!


Was verbindet Bischof Gmür, seinen verurteilten pädophilen Priester und 510⁴ weitere pädokriminelle Priester in der Schweiz mit KOMAJA?!?

Nichts. Gar nichts. Ah, doch – die von der katholischen Kirche in der Schweiz reichlich finanzierte infoSekta und die drei anonymen Nicht-Schweizerinnen. Alles zusammen – der Text von infoSekta über Komaja und Makaja und die folgenden Artikel in anderen Medien, die sich auf diesen beziehen – ist nur ein billiges Ablenkungsmanöver! Es bleibt nach wie vor die Frage offen, warum Bischof Gmür (indirekt als Spender) und seine infoSekta keine Mühe scheuten, um anonyme polyamore „Schäflein“ aus anderen Nationen detailliert über „Geflüster ins Ohr“ auszufragen und dabei gleichzeitig die Massen wirklich pädokrimineller „Hirten“ in den eigenen Reihen jahrelang völlig übersehen konnten.

Begrenzt geschätzte Herrschaften von infoSekta und Sie, die Sie deren Arbeit finanzieren, lassen Sie die Komaja-Gemeinschaft und ihren geistigen Meister in Ruhe! Kehren Sie den Schmutz vor der eigenen Tür!


Es ist nicht zu übersehen, dass die Attacke auf die Komaja-Gemeinschaft seitens einer als-ob-unabhängigen Infostelle gerade jetzt erscheint, als die ganze Schweiz durch die oben erwähnten jahrzehntelangen, schwersten Verbrechen hinter den Kirchen- und Klostermauern wie von einem Erdbeben erschüttert wird. Gerade in einer Zeit, als die Öffentlichkeit erfährt, dass in Deutschland im Jahr 2022, trotz erschwerter Austrittsverfahren, mehr als eine halbe Million Kirchenaustritte die katholischen Kathedralen Deutschlands zieren. Ein für diese trauriger, für die Bevölkerung Deutschlands jedoch erfreulicher historischer Rekord! Gerade in einer Zeit mit über 300.000 Austritten aus den evangelischen Kirchen Deutschlands! Auch ein absoluter historischer Rekord! Gott sei Dank hat die Bevölkerung endlich durchschaut, was hinter den Kirchenmauern der als-ob-zölibatären „heiligen Väter“ so abläuft!


Das nächste Mal werde ich darüber berichten, wer die Arbeit von solchen und ähnlichen „Fachstellen“ finanziert, wie viele Gerichtsprozesse diese schon gegen Privatpersonen und juristische Personen verloren haben, aber auch darüber wie sie den Ruf vieler Unschuldiger ruiniert und damit auch deren Unternehmen bzw. Existenzgrundlage gefährdet, ja zerstört haben.


Friede, Liebe und Licht Gottes

Guru Makaja


(INFOSEKTA, RELINFO, SUSANNE SCHAAF, GEORG OTTO SCHMID UND HUGO STAMM VÖLLIG ENTBLÖSST)


_______________________________


² Wir verlangen die Veröffentlichung unserer Gegendarstellung auch von anderen Medien, welche den verleumdenden und desinformierenden infoSekta-Bericht ungeprüft zur Grundlage ihrer Berichterstattung genommen haben, wie z.B.:


³ Mein in der Schweiz lebender Freund Josip Lisica hat nach mehreren Jahren heilender Schulung und Training in Komaja sogar den Mut dazu gefunden, mit mir zusammen in den größten Medien darüber zu sprechen. Auch andere Opfer dieses Dämons im Priestergewand haben danach begonnen, in den Medien auszusagen. Es wird geschätzt, dass (nur von diesem Priester!) an die hundert minderjähriger Katholiken sexuell missbraucht wurden.


⁴ Siehe den Bericht auf der Web-Seite der Katholischen Kirche im Kanton Luzern: https://www.lukath.ch/aktuelles/beitraege/pilotprojekt-zur-geschichte-des-sexuellen-missbrauchs-deckt-1002-faelle-auf, eingesehen am 12.11.2023


1,237 views9 comments

Recent Posts

See All
bottom of page